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E-Mail von Herrn Dr.-Ing. Joachim Meier, Bibliotheksdirektor
der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB)
vom 23. Mai 2023:
"Sehr geehrter Herr Pohling,
ich habe Ihr Buch beschaffen lassen und habe es auch für den Bibliotheksbestand erschlossen.
Sie finden es in der Trefferliste, die durch die Ausführung des Links erzeugt werden sollte.
Ich habe Ihr Buch inhaltlich erschlossen (Sie sehen es, wenn Sie den Datensatz aus der Trefferliste heraus ansehen) ... .
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Meier"
Inhaltsangabe
im Bibliotheksbestand der
Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig
zu
NATURKONSTANTEN - SCHLÜSSEL ZUM VERSTÄNDNIS DER WELT, DIE HCL-THEORIE.
"Der Autor entwirft aus bekannter Physik ein einheitliches System der Grundkräfte der Natur und der Naturkonstanten der Physik.
6 Grundkräfte und 6 Grundkonstanten bilden das Gerüst seiner von ihm so genannten HCL-Theorie und werden als
Schlüssel zum Verstehen der Dynamik im Mikrokosmos, im Mesokosmos und im Makroskomos präsentiert.
Diese Theorie benennt er nach den Kürzeln für die drei von ihm postulierten Grundkonstanten
h (Plancksches Wirkungsquantum mit der Dimension H),
c (Lichtgeschwindigkeit mit der Dimension C) und
l_s (Symmetrielänge mit der Dimension L).
Als dimensionslose Grundkonstanten werden
alpha (Feinstrukturkonstante),
phi ("Grobstrukturkonstante") und
eta ("Kreisstrukturkonstante:= 1/2Pi) definiert.
Von den 6 Grundkräften haben drei eine kurze Reichweite und drei eine große Reichweite.
Seine HCL-Theorie wendet der Autor auf noch nicht gelöste Probleme in Teilchenphysik und Astrophysik an.
Die HCL-Theorie zeigt, wie die Beachtung der sehr schwachen Felder des Kosmos ohne die Hypothese "Dunkle Materie"
zu dem vollständigen Gravitationsgesetz führt.
Die in der HCL-Theorie eingeführte Quantenseparation macht die Hypothese der Dunklen Energie überflüssig.
Unabhängig von dem Grad der Überzeugungskraft der HCL-Theorie sind die große Anzahl und Auswahl
der physikgeschichtlichen Zitate, die Darstellung der derzeitig ungelösten Probleme der Astro- und Teilchenphysik
und die vorgestellten neuen Ideen ein Wert des Buches."
***
Ein Auszug aus dem Interview mit Leipzigs Nobelpreisträger Svante Pääbo
in der SÄCHSISCHEN ZEITUNG vom 16. Februar 2023:
Mal ein kurzer Blick zurück: Wann hat Sie der Neandertaler das erste Mal wissenschaftlich gepackt?
"Das war Mitte der 90er Jahr in München. Damals konnte ich mir aber nicht vorstellen, dass wir das gesamte Genom des Neandertalers eines Tages entschlüsseln werden. Unser Ziel war es, kleine Teile des Genoms zu entziffern.!
Außer Ihnen glaubte damals so gut wie niemand daran. Es schien unmöglich. Sie haben trotzden damit begonnen.
"Es ist doch immer so, wenn man etwas ganz Neues beginnt, gibt es vor allem Bedenkenträger. Das geht so nicht, das ist doch verschwendete Mühe und so weiter. Doch manchmal klappt es eben doch."